Nikolaus, der Minijobber

Damit am 6. Dezember der Nikolaus die Kinder in Deutschland erfreuen kann, hüllen sich bundesweit Menschen in rote Mäntel und weiße Rauschebärte. Nikolaus sein für einen Tag ist als Minijob eine beliebte Beschäftigung.


Damit am 6. Dezember der Nikolaus die Kinder in Deutschland erfreuen kann, hüllen sich bundesweit Menschen in rote Mäntel und weiße Rauschebärte. Nikolaus sein für einen Tag ist als Minijob eine beliebte Beschäftigung. Viele Arbeitsagenturen und Online-Portale vermitteln diesen beliebten Minijob. ARAG-Rechtsexperten geben hierzu ein paar Tipps.

Die ideale Voraussetzung für die Besetzung als Kinderliebling ist natürlich, dass die Bewerber kinderlieb sind. Auch solide Sprachkenntnisse steigern die Chancen auf Einstellung, ebenso ein kleines Repertoire an Weihnachtsliedern. Bei einigen Vermittlungsstellen wird auch beim Bewerbungsgespräch ermittelt, wie gut sich der Nikolaus in die jeweilige Familie einfühlen kann. Kinder sind einfühlsam und lassen sich nicht immer so leicht täuschen, wie man meinen könnte.

Als besonderen Tipp raten die ARAG-Experten den Nikoläusen, sich vor der Arbeit um eine private Unfallversicherung zu kümmern. Diese greift nämlich im Ernstfall, wohingegen die gesetzliche Unfallversicherung nur im Rahmen eines Arbeitsverhältnisses hilft. Das ist bei vielen Nikolaus-Engagements nicht gegeben. So kann sich der Nikolaus dann voll und ganz darauf konzentrieren, seinen Auftrag zu erfüllen und Kinder glücklich zu machen.

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