Smarte Haustechnik und die private Energiewende

Smarte Haustechnik hilft Verbrauchern dabei, die selbst erzeugte erneuerbare Energie dort einzusetzen, wo sie gebraucht wird. Bei Stiebel Eltron geschieht das in Form des vernetzten Heizungskellers.

Smarte Haustechnik hilft Verbrauchern dabei, die selbst erzeugte erneuerbare Energie dort einzusetzen, wo sie gebraucht wird. Bei Stiebel Eltron geschieht das in Form des vernetzten Heizungskellers. "Im Smart Home macht sich die Nutzung von selbst erzeugtem Strom unmittelbar in niedrigen Energiekosten bemerkbar", sagt Diplom-Ingenieur Henning Schulz, Sprecher des Haus- und Systemtechnikherstellers. Vernetzte Heizungsanlagen auf Wärmepumpenbasis eignen sich demnach dafür, überschüssig produzierte Energie flexibel zu nutzen. Da Heizung und Warmwasser ein bedeutender Kostenfaktor sind, macht sich das dann später auch auf der Kostenabrechnung bemerkbar.

Mit "Easytron Connect" bietet der Hersteller aus Holzminden ein Regelsystem für Einzelräume an. Es steuert die Energieverteilung zwischen Heizkörpern oder der Fußbodenheizung und kommuniziert direkt mit der Wärmepumpen-Heizungsanlage. Auch eine Smartphone-Steuerung ist mit an Bord. (vm/en-wid)

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