Smartphones weiter im Aufwind

Ohne Smartphone geht heute (fast) nichts mehr, die digitalen Alleskönner im Hosentaschenformat haben die Gegenwart fest im Griff. Und: Sie sind ein gewaltiger Umsatzbringer und Wirtschaftsfaktor. Laut einer Studie des Digitalverbands Bitkom und des Beratungsunternehmens Deloitte stehen mittlerweile rund 1,4 Prozent des deutschen Bruttoinlandsproduktes in Zusammenhang mit dem Smartphone. Die klare Tendenz: steigend!


Ohne Smartphone geht heute (fast) nichts mehr, die digitalen Alleskönner im Hosentaschenformat haben die Gegenwart fest im Griff. Und: Sie sind ein gewaltiger Umsatzbringer und Wirtschaftsfaktor. Laut einer Studie des Digitalverbands Bitkom und des Beratungsunternehmens Deloitte stehen mittlerweile rund 1,4 Prozent des deutschen Bruttoinlandsproduktes in Zusammenhang mit dem Smartphone. Die klare Tendenz: steigend!

Laut der Studie sollen Smartphone-generierte Umsätze bis 2022 eine Summe von mehr als 60 Milliarden Euro erreichen. Gegenüber den 2017 erwarteten 45 Milliarden Euro ist das ein Anstieg von rund 30 Prozent. Analog dazu ist die Nachfrage nach Smartphones weiter ungebrochen. Der deutsche Markt erzielt 2017 mit einem Volumen von 9,77 Milliarden Euro voraussichtlich einen höheren Umsatz als die gesamte klassische Unterhaltungselektronik. Mit einem Absatzrekord von fünf Millionen verkauften Geräten (plus 8,2 Prozent) beflügeln speziell Phablets, also Smartphones ab einer Display-Größe von 5,5-Zoll, die Entwicklung entscheidend. Den Prognosen zufolge soll ihr Absatz um 8,2 Prozent steigen.

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