Erneuerbare Energien im Wachstum

Der Anteil der erneuerbaren Energien hat beachtlich zugenommen. Gleichzeitig behaupten sich die fossilen Energieträger nach wie vor als stärkste Kraft.


Der Anteil der erneuerbaren Energien hat beachtlich zugenommen. Gleichzeitig behaupten sich die fossilen Energieträger nach wie vor als stärkste Kraft. Eine Auswertung durch das Statistische Bundesamt (Destatis) zeigt, dass im Zeitraum 2000 bis 2016 der Anteil erneuerbarer Energien am Brutto-Endenergieverbrauch von 3,7 Prozent auf 14,6 Prozent gestiegen ist.

Der Hauptfaktor für diese Entwicklung ist die Verabschiedung des Erneuerbare-Energien-Gesetzes (EEG) im Jahr 2000. Nichtsdestotrotz verbleiben die fossilen Energieträger dominant. Im gleichen Zeitraum sank ihr Anteil am Energieverbrauch um lediglich 3,7 Prozentpunkte, sprich: von 83,8 Prozent auf 80,1 Prozent. (vm/en-wid)

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