Smartphones in der Schule

Das Smartphone ist auch für kleine Schulkinder längst zur festen Größe geworden. Denn viele Eltern wollen ihr Kind auch in Notfällen stets erreichen können. Schon in der Grundschule kann daher ein eigenes Handy sinnvoll sein. Nicht selten sind die Mobilfunkstarter daher kaum älter als sechs Jahre. Doch viele Eltern fragen sich auch: Ist das in der Grundschule noch zu früh? Wie viel Chatten, Surfen und Streamen ist für Handy-Starter okay?


Das Smartphone ist auch für kleine Schulkinder längst zur festen Größe geworden. Denn viele Eltern wollen ihr Kind auch in Notfällen stets erreichen können. Schon in der Grundschule kann daher ein eigenes Handy sinnvoll sein. Nicht selten sind die Mobilfunkstarter daher kaum älter als sechs Jahre.

Doch viele Eltern fragen sich auch: Ist das in der Grundschule noch zu früh? Wie viel Chatten, Surfen und Streamen ist für Handy-Starter okay? Ein Smartphone mit uneingeschränkten Funktionen ist für Kinder unter zwölf Jahren ist laut Experten nur in Ausnahmefällen sinnvoll. Damit der Nachwuchs das Internet sicher erkunden kann, gibt es maßgeschneiderte Tools für einen altersgerechten Schutz. Nicht nur bei der Sicherheit, sondern auch hinsichtlich der Kosten und der mobilen Datennutzung können Eltern weiterhin Einfluss nehmen.

In Begleitung der Eltern erlernen die Kleinen schnell den sicheren Umgang mit dem Handy und Internet. Schon wenige Jahre später sind viele von ihnen als Teenager mit WhatsApp und Facebook vertraut. Mit mehr als drei Gigabyte pro Monat liegt der Datenverbrauch in dieser Altersklasse im Schnitt nun doppelt so hoch wie der Verbrauch der Erwachsenen. Was jetzt zählt sind leistungsstarke Smartphones und entsprechende Tarife. Hier kann ein Anbieter-Wechsel unter Umständen hilfreich sein.

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