Attacken auf Smartphones nehmen zu

Rund 35 Prozent und damit mehr als jeder dritte Smartphone-Besitzer ist in den vergangenen zwölf Monaten Opfer einer bösartigen Software geworden, zitiert das Portal ChannelPartner aus einer aktuellen Studie des Digitalverbands Bitkom. Dafür wurden insgesamt 1.021 Smartphone-Nutzer in Deutschland befragt.


Rund 35 Prozent und damit mehr als jeder dritte Smartphone-Besitzer ist in den vergangenen zwölf Monaten Opfer einer bösartigen Software geworden, zitiert das Portal ChannelPartner aus einer aktuellen Studie des Digitalverbands Bitkom. Dafür wurden insgesamt 1.021 Smartphone-Nutzer in Deutschland befragt.

Um das eigene Smartphone zu schützen, setzten laut Bitkom 76 Prozent der Smartphone-Nutzer auf einen SIM-Karten-Schutz, der das Smartphone sperrt, sobald die SIM-Karte entfernt wird. "Auf die Lokalisierungsfunktionen setzen 53 Prozent und haben entsprechend diese Funktion auf ihrem Gerät aktiviert, um es im Falle eines Verlusts oder Diebstahls wieder aufspüren zu können", heißt es bei ChannelPartner. Etwa 40 Prozent hätten außerdem ein Virenschutzprogramm installiert. Ein Backup aller wichtigen Daten würden nur 34 Prozent aller Smartphone-Besitzer in Deutschland erstellen.

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