Digitalisierung für bessere Medizin

Drei Viertel der Deutschen sind davon überzeugt, dass die Digitalisierung den medizinischen Fortschritt beschleunigen wird. Und fast ebenso viele erwarten, dass digitale Technologien für genauere Untersuchungsergebnisse und dadurch bessere Diagnosen sorgen werden.


Drei Viertel der Deutschen sind davon überzeugt, dass die Digitalisierung den medizinischen Fortschritt beschleunigen wird. Und fast ebenso viele erwarten, dass digitale Technologien für genauere Untersuchungsergebnisse und dadurch bessere Diagnosen sorgen werden. Und obwohl eine deutliche Mehrheit nicht glaubt, dass die Künstliche Intelligenz die menschliche Forschungsleistung ersetzen kann, gehört die technologische Entwicklung zu den wichtigsten Treibern der medizinischen Forschung in Deutschland. Das ergab eine repräsentative Umfrage im Auftrag des Biotechnologie-Unternehmens Amgen.

Weitere Faktoren für den Fortschritt sind höhere Forschungsgelder und qualifiziertes, gut ausgebildetes Personal. Ähnlich ist das Bild bei der Frage nach möglichen Hindernissen für neue Therapieansätze. 70 Prozent halten die Entwicklung neuer Arzneimittel für zu kostenintensiv. 67 Prozent sagen, fehlende Fachkräfte könnten die klinische Forschung ausbremsen. Und 66 Prozent sind der Meinung, dass innovative Ideen aus der Forschung nicht schnell genug zu den Patienten gelangen.

STARTSEITE