Weihnachts-Shopping: Sicher online bezahlen

Der Weihnachtstrubel ist für viele Menschen Stress pur. Doch Geschenke müssen auf den Gabentisch. Was also tun? Ganz einfach: Mit ein paar Klicks geht es online auf Shopping-Tour. Doch Vorsicht ist geboten.


Der Weihnachtstrubel ist für viele Menschen Stress pur. Doch Geschenke müssen auf den Gabentisch. Was also tun? Ganz einfach: Mit ein paar Klicks geht es online auf Shopping-Tour. Bezahlt werden kann dabei auf unterschiedlichste Arten. Worauf es bei PayPal, Sofortüberweisung und Co. ankommt, erklären Experten des Versicherungsunternehmens ARAG.

Die Gefahr, dass Geld beim Online-Einkauf spurlos verschwindet, ist bei den gängigen Verfahren gering. So bieten Online-Bezahldienste wie Paydirekt, Wirecard oder PayPal in der Regel einen Käuferschutz. Wenn der Händler nicht liefert, bekommen die Kunden mehr oder weniger automatisch ihr Geld zurück.

Leider sind Online-Bezahldienste mittlerweile auch von Phishing-Attacken betroffen. Trotzdem haben sie einen kleinen Sicherheitsvorteil im Vergleich zu Überweisung oder Lastschrift - und ganz besonders gegenüber der Kreditkarte: Bankdaten wie beispielsweise die Kreditkartennummer werden einmalig bei der Anmeldung hinterlegt. Selbst der Online-Händler bekommt sie schon nicht mehr, wenn man über den Dienst kauft.

Sensible Daten gehen danach gar nicht mehr durchs Netz und können auch nicht ausspioniert und missbraucht werden. Um den Bezahldienst nach der Anmeldung zu nutzen, benötigen die Kunden meist nur Login-Name und Passwort. Für deren Sicherheit ist der Kunde selbst zuständig. "1,2,3" oder der Name des Erstgeborenen bieten keinerlei Sicherheit und verbieten sich von selbst. Leider gehen viele Nutzer mit Passwörtern für sensible Daten immer noch viel zu sorglos um.

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