Trockenpflaumen gegen Hunger-Attacken

Seit langem warnen Experten vor überhöhtem Zuckerkonsum. Doch viele können der süßen Versuchung einfach nicht widerstehen. Jetzt gibt es eine Alternative: die kalifornische Trockenpflaume. Diese Frucht schmeckt - und liefert gleichzeitig wertvolle Nährstoffe.


Seit langem warnen Experten vor überhöhtem Zuckerkonsum. Doch viele können der süßen Versuchung einfach nicht widerstehen. Jetzt gibt es eine Alternative: die kalifornische Trockenpflaume. Diese Frucht schmeckt - und liefert gleichzeitig wertvolle Nährstoffe.

Trockenpflaumen enthalten etwa 57 Gramm Kohlenhydrate auf 100 Gramm. Zum Vergleich: Die gleiche Menge Zucker liefert 99,8 Gramm Kohlenhydrate, erklären Experten. Ein geringerer Kohlenhydrat-Anteil entlastet die Bauchspeicheldrüse, lockt weniger das appetitmachende Hormon Insulin und verhindert Heißhunger-Attacken.

Warum sollte man täglich Trockenpflaumen essen? Die Früchte enthalten Nährstoffe, die Knochenbildung, -struktur, -erhalt oder -abbau beeinflussen. Sie sind reich an Ballaststoffen, Vitamin K und Kalium. Außerdem enthalten sie Vitamin B6, Kupfer und Mangan. Unerlässlich für das allgemeine Wohlbefinden ist eine geregelte Verdauung. Der tägliche Verzehr von Trockenpflaumen soll auf verschiedene Weise zur normalen Darmfunktion beitragen, da die Früchte Ballaststoffe, Sorbitol und Polyphenole enthalten.

Für diese Trockenpflaumen verwenden die Erzeuger in Kalifornien eine spezielle Pflaumensorte, die sich besonders gut zum Trocknen eignet. Zu erkennen sind sie an ihrer charakteristischen Form, der sogenannten "Donut Shape" mit Delle in der Mitte. Diese entsteht durch das schonende Entsteinungsverfahren. So bleiben die Früchte auch getrocknet saftig und prall.

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