Erkältung einfach ausgetrickst

Während der kühlen Monate feiern Erkältungs-Erreger Hochsaison. Fallen die Temperaturen, steigt das Risiko zu erkranken. Die 'Übeltäter' sind Viren und Bakterien, doch auch die trockene Heizungsluft trägt ihren Teil dazu bei. Experten wissen Rat.


Während der kühlen Monate feiern Erkältungs-Erreger Hochsaison. Fallen die Temperaturen, steigt das Risiko zu erkranken. Die "Übeltäter" sind Viren und Bakterien, doch auch die trockene Heizungsluft trägt ihren Teil dazu bei. Experten wissen Rat. Um Husten und Schnupfen vorzubeugen, kann man nämlich einiges tun, zum Beispiel ausreichend trinken. Das teilt die Informationszentrale Deutsches Mineralwasser (IDM) mit.

Draußen nasskalte Füße bekommen? Ist das Immunsystem geschwächt, wird es anfälliger für Erkältungen. Aber nicht nur Unterkühlungen, auch Schlafmangel und Stress können dazu beitragen. Ausgelöst werden Infektionen meistens von Viren und Bakterien. Wer infiziert ist, setzt sie buchstäblich mit jedem Niesen und Husten an die Luft. Und wer sie einatmet, kann sich anstecken.

Die Erreger haben besonders leichtes Spiel, wenn sie auf ausgetrocknete Schleimhäute im Nasen- und Rachenraum treffen - ein Nebeneffekt trockener Heizungsluft. Einerseits macht sie die Räume im Winter behaglich warm. Andererseits sinkt die Luftfeuchtigkeit, die schützenden Schleimhäute trocknen aus und die Abwehr bröckelt.

Regelmäßig etwas zu trinken, hilft dabei, die Schleimhäute feucht zu halten. Bis zu rund 1,5 Liter am Tag, empfiehlt die Deutsche Gesellschaft für Ernährung (DGE). Insbesondere natürliches Mineralwasser ist ein optimaler Flüssigkeitslieferant, denn es versorgt den Körper zusätzlich mit wertvollen Mineralstoffen und Spurenelementen.

Neben großzügiger Flüssigkeitszufuhr weist häufiges Händewaschen Viren und Bakterien in die Schranken. Denn die kleinen Übeltäter schwirren nicht nur in der Atemluft, sondern haften auch an Oberflächen und auf der Haut. Entsprechend schützt man durch regelmäßiges und gründliches Händewaschen sich und andere.

Und noch etwas: Frischluft tanken hilft. Vor allem Stoßlüften hat sich bewährt. Heizung aus, fünf bis zehn Minuten lang das Fenster weit öffnen - und tief durchatmen. Am besten etwa dreimal am Tag. Auch hilfreich: Pausen einplanen. Entspannung ist wichtig - für Körper und Geist. Ob Meditation, autogenes Training, Spaziergänge oder Wellness in der Sauna: Hauptsache, man kann abschalten. Trinkpausen wiederum können helfen, den Flüssigkeitshaushalt wieder aufzufüllen.

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