Was Sie über Arthrose wissen sollten

Arthrose ist deutschlandweit die Gelenkerkrankung Nummer eins. Rund fünf Millionen Menschen sind aktuell davon betroffen, zwei Millionen von ihnen leiden täglich unter erkrankungsbedingten Schmerzen. Besonders häufig tritt Arthrose in Händen, Knien und Hüften auf, sie kann aber auch in allen anderen Gelenken entstehen.


Arthrose ist deutschlandweit die Gelenkerkrankung Nummer eins. Rund fünf Millionen Menschen sind aktuell davon betroffen, zwei Millionen von ihnen leiden täglich unter erkrankungsbedingten Schmerzen. Besonders häufig tritt Arthrose in Händen, Knien und Hüften auf, sie kann aber auch in allen anderen Gelenken entstehen.

Die Ursachen liegen in hoher Beanspruchung, alten Verletzungen oder einer Schwäche beziehungsweise Fehlstellung des Gelenks. Insbesondere ältere Menschen sind darum von Arthrose betroffen: Ab dem 60. Lebensjahr tritt sie bei 50 Prozent der Frauen und 30 Prozent der Männer auf. Für sie sind die Symptome der Erkrankung sehr belastend: Die schmerzenden Gelenke schränken die Mobilität ein und vermindern die Lebensqualität deutlich.

Arthrose ist zwar nicht vollständig heilbar, die ACP-Therapie (www.acp-therapie.de) bietet jedoch die Möglichkeit, dem Knorpelabbau entgegenzuwirken und dadurch die Schmerzen zu lindern. Die Abkürzung ACP steht für "Autologes Conditioniertes Plasma", eine speziell aufbereitete Form des Eigenbluts. Körpereigene Wirkstoffe wie Blutplättchen und Wachstumsfaktoren können die Zellregeneration fördern und dadurch einen positiven Einfluss auf leichte bis mittelschwere Arthrose (Grad I-III) haben.

Für die Behandlung entnimmt der Arzt dem Patienten eine geringe Menge Blut und bereitet es in einer Zentrifuge auf. Bei diesem Vorgang wird das mit Blutplättchen angereicherte Plasma vom Rest abgetrennt und danach direkt in die erkrankte Körperregion injiziert, wo es seine Wirkung entfaltet. Entzündungsfördernde Eiweißstoffe werden ab- und entzündungshemmende aufgebaut, die Schmerzen lassen nach und die Beweglichkeit des Gelenks kann dadurch wieder verbessert werden.

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