Das hilft bei Bluthochdruck

Bluthochdruck ist weltweit das größte Risiko für eine Herz-Kreislauf-Erkrankung und häufige Todesursache. In Deutschland leiden etwas 20 bis 30 Millionen Menschen daran. Oft bleibt Bluthochdruck lange unbemerkt, weil er zunächst keine erkennbaren Symptome macht. Umso wichtiger ist es, dem Hochdruck vorbeugend zu begegnen.


Bluthochdruck ist weltweit das größte Risiko für eine Herz-Kreislauf-Erkrankung und häufige Todesursache. In Deutschland leiden etwas 20 bis 30 Millionen Menschen daran. Oft bleibt Bluthochdruck lange unbemerkt, weil er zunächst keine erkennbaren Symptome macht. Umso wichtiger ist es, dem Hochdruck vorbeugend zu begegnen.

Wissenschaftler haben nachgewiesen, dass Magnesium eine entscheidende Rolle spielt, denn der Hochleistungsmineralstoff hat gefäßerweiternde und blutdrucksenkende Eigenschaften. Eine Nahrungsergänzung mit Magnesium kann daher ein guter Schutzfaktor sein. Die aktuellen Empfehlungen der Gesellschaft für Magnesium-Forschung lauten 300 bis 600 Milligramm Magnesium täglich.

Bluthochdruck (Hypertonie) bedeutet, dass der Druck in den Arterien dauerhaft zu hoch ist. Laut Weltgesundheitsorganisation (WHO) gilt ein Wert oberhalb von 140/90 mmHg (Millimeter Quecksilbersäule) als Bluthochdruck. An der Entstehung einer Hypertonie sind verschiedene Faktoren wie etwa Übergewicht, Bewegungsmangel, falsche Ernährung, Nikotin, zu viel Alkohol und Stress beteiligt. Bluthochdruck - und das muss man sich wirklich bewusst machen - schädigt langsam aber sicher die Gefäße und die Organe. Um das zu vermeiden ist ein frühzeitiges Gegensteuern unerlässlich.

Magnesium ist lebensnotwendig für den menschlichen Stoffwechsel. Es ist an über 600 Vorgängen im Organismus beteiligt. Vor allem ist Magnesium auch für die Impulsleitung von Nerven und Muskeln notwendig. Der Körper eines Erwachsenen enthält etwa 25 Gramm Magnesium, wovon sich etwa 60 Prozent in den Knochen und etwa 30 Prozent in der Muskulatur befinden.

Das Depot in den Knochen nimmt im Laufe des Lebens ab. Der Körper selbst kann Magnesium nicht herstellen, so dass es in ausreichender Menge mit der Nahrung oder in Form einer Nahrungsergänzung aufgenommen werden muss. Ausreichend bedeutet, dass wir mindestens so viel zu uns nehmen, wie wir ausscheiden. Der durchschnittliche Bedarf liegt bei 300 Milligramm pro Tag - unter der Voraussetzung, dass das körpereigene Magnesiumdepot gut gefüllt ist.

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