Smartphone-Tarife für Kinder und Jugendliche

Längst gehören auch für Kinder und Jugendliche Smartphones zum Alltag. Doch für Eltern ist es nicht immer ganz einfach die richtige Lösung im Tarif-Dschungel zu finden. Experten können helfen.


Längst gehören auch für Kinder und Jugendliche Smartphones zum Alltag. Doch für Eltern ist es nicht immer ganz einfach die richtige Lösung im Tarif-Dschungel zu finden. Experten können helfen.

Soll der Nachwuchs mit einem Handy-Vertrag unabhängig von Bildungsträgern ausgestattet werden, werden die Eltern bei den drei Netzbetreibern fündig. Allerdings müssen die Erziehungsberechtigten teilweise selbst einen Vertrag beim Anbieter haben. So gibt es beispielsweise bei der Telekom den Tarif "Family Card Basic", bei Vodafone den "RedPlus-Kids"-Tarif und o2 hat den "Free Starter Flex" im Angebot.

"Damit diese Tarife auch kindgerecht sind und es bei der Rechnung am Monatsende keine bösen Überraschungen gibt, sind die Mobilfunktarife der Netzbetreiber teilweise mit spezifischen Features wie einer Sperre von Sonderrufnummern oder Drittanbietern versehen", sagt Alexander Kuch vom Onlinemagazin teltarif.de.

Je nach Anbieter ist entweder eine Allnet-Flat enthalten oder zumindest eine netzinterne Flatrate. Einzig bei der Telekom werden Gespräche außerhalb des eigenen Netzes mit 9,0 Cent pro Minute berechnet.

Auch im Internet surfen können Kinder und Jugendliche mit solchen Verträgen bis zu einem gewissen Grad. Das monatliche mobile Datenvolumen reicht von 500 MB (Telekom) bis zu 25 GB (abhängig vom Hauptvertrag bei Vodafone).

Generell sollen auf Kinder und Jugendliche ausgerichtete Handy-Tarife vor allem preiswerte Telefonate mit den Eltern ermöglichen sowie die ständige Erreichbarkeit des Nachwuchses sichern. Zudem ist meist eine gewisse Art der Kostenkontrolle in den speziellen Kinderangeboten inbegriffen.

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