Der Sprachassistent hilft Hackern

Für Profis ist das gar kein Problem: Sie müssen nur nahe genug an ihre Opfer herankommen, dann können sie sich unbemerkt ins Smartphone hacken. Doch vor diesen Gefahren können sich Handybesitzer mit einfachen Mitteln schützen.


Für Profis ist das gar kein Problem: Sie müssen nur nahe genug an ihre Opfer herankommen, dann können sie sich unbemerkt ins Smartphone hacken. Doch vor diesen Gefahren können sich Handybesitzer mit einfachen Mitteln schützen.

Der Zugriff auf Mails, Kontakte und Nachrichten ist per Siri und ähnlichen Sprachassistenten ganz einfach - leider auch für Hacker. Um Kontrolle über das Gerät zu erlangen, darf der Hacker maximal fünf Meter von dem Smartphone entfernt sein, das er knacken will. War der Angriff erfolgreich, kann der Übertäter genau das Gleiche mit dem Smartphone machen wie der Besitzer: Mails schreiben, Nachrichten lesen, Apps öffnen - alles gratis und unter falschem Namen. Damit die Attacke erfolgreich verläuft, müssen allerdings das Mikrofon und Kopfhörer am Handy eingeschaltet sein. Deshalb raten ARAG-Experten dazu, diese Einstellungen immer zu deaktivieren, wenn sie nicht gebraucht werden.

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