Eine Mund-Nasen-Maske will gepflegt sein

Abstand halten und Maske tragen sind in Corona-Zeiten unabdingbar. Doch mit der Mund-Nasen-Masken haben einige Menschen so ihre Probleme: Man schwitzt leicht, bekommt schlecht Luft, und manchmal riecht die Maske auch unangenehm. Hier ein paar Tipps, wie Sie sich das Tragen Ihrer Mund-Nasen-Maske leichter machen können.


Abstand halten und Maske tragen sind in Corona-Zeiten unabdingbar. Doch mit der Mund-Nasen-Masken haben einige Menschen so ihre Probleme: Man schwitzt leicht, bekommt schlecht Luft, und manchmal riecht die Maske auch unangenehm. Der Bio- & Naturkosmetikhersteller "Primavera" gibt Tipps, wie Sie sich das Tragen Ihrer Mund-Nasen-Maske leichter machen können.

Tipp 1: Zur Beduftung der Stoffmaske besprühen Sie diese mit einem Pflanzenwasser Ihrer Wahl, etwa Orangenblüte, Pfefferminze oder Rose, und lassen die Maske fünf Minuten trocknen. Dann wie gewohnt aufsetzen. Der Effekt: Die Maske duftet angenehm, Sie profitieren von der wohltuenden Wirkung der Aromatherapie auf die Psyche.

Tipp 2: Durch die Maske wird die Atmung beeinträchtigt. Dadurch kann der Eindruck entstehen, nicht richtig Luft zu bekommen - bis hin zu Beklemmungsgefühlen. Das Einatmen von ätherischen Ölen, die Klarheit, Stärke und Frische vermitteln, kann dann eine große Hilfe sein. Außerdem vertieft sich die Atmung.

Tipp 3: Durch das häufige Tragen einer Maske können im Kinn- und Mundbereich Unreinheiten auftreten. Diese bilden sich gerne im feucht-warmen Klima unter dem Stoff. Eine regelmäßige Gesichtsreinigung mit mildem Reinigungsgel und Pflege mit klärenden und beruhigenden Natursubstanzen hilft. Zusätzlich bietet es sich an, das Gesicht von Zeit zu Zeit mit hautklärendem Hamameliswasser zu besprühen.

Tipp 4: Der gereizte Nasenbereich freut sich über ein pflegendes Nasenöl oder Balsam. Zum Infektionsschutz und zur Nasenpflege sollte man diese Substanzen täglich mehrmals mit einem Watteträger im Naseneingang auftragen. Die Anwendung schützt schon beim Einatmen vor Keimen und erschwert das Andocken von Krankheitserregern an der Nasenschleimhaut.

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