Spieglein, Spieglein an der Wand, wie wird das Wetter?

Dieser intelligente Spiegel weiß zwar nicht, wer die Schönste im ganzen Land ist, aber dafür ist er vernetzt und kann Informationen aus dem Internet abrufen um dem Nutzer praktische Alltagstipps zu vermitteln, während der sein eigenes Abbild bewundert.

Dieser intelligente Spiegel weiß zwar nicht, wer die Schönste im ganzen Land ist, aber dafür ist er vernetzt und kann Informationen aus dem Internet abrufen um dem Nutzer praktische Alltagstipps zu vermitteln, während der sein eigenes Abbild bewundert. Diese Idee, die als Projekt einiger Internet-Bastler begann, macht sich jetzt das Unternehmen Dirror zum Geschäftsmodell.

Der Dirror-Spiegel ist im Prinzip ein Tablet, das zugleich als Spiegel dient. Theoretisch lasen sich hierüber Elemente des Smart Homes steuern, wie Musik oder Licht. Auch Nachrichten oder Wetterinformationen können abgerufen werden. Virtuelles Shopping soll eine weitere Stärke des schlauen Spiegels sein, indem etwa virtuelle Kleidungsstücke über das Abbild des Nutzers gelegt werden.

Ausgestattet ist der Dirror mit Lautsprechern und einem Mikrofon für die Sprachsteuerung. Neugierige haben auf der Fachmesse Cebit die Gelegenheit, einen Blick in den smarten Spiegel zu werfen.

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