Wenn der Ladesäule ein Licht aufgeht

Straßenlaternen sind bald nicht mehr nur für die Beleuchtung zuständig. Der smarte Ladelichtmast von EnBW wartet mit einer ganzen Palette von Funktionen auf. Sie bringt nicht nur Licht ins Dunkel, sie lädt auch Elektroautos, ist mit WLAN ausgestattet und verfügt über Umweltsensoren.


Straßenlaternen sind bald nicht mehr nur für die Beleuchtung zuständig. Der smarte Ladelichtmast vom Energieversorger EnBW wartet mit einer ganzen Palette von Funktionen auf. Sie bringt nicht nur Licht ins Dunkel, sie lädt auch Elektroautos, ist mit WLAN ausgestattet und verfügt über Umweltsensoren. Der "SM!GHT Tower" misst darüber je nach Ausstattung Staubbelastung, Temperatur, Feuchte und Lärm in der Umgebung.

Pro Mast können zwei Fahrzeuge mit einer maximalen Stromstärke von 24 Ampere geladen werden. Die bedeutende Frage der Sicherheit haben die EnBW-Entwickler durch das VDE-Institut (Verband der Elektrotechnik Elektronik und Informationstechnik) zertifizieren lassen. Dazu gehören unter anderem Prüfungen zur elektrischen Sicherheit, funktionalen Sicherheit, elektromagnetischen Verträglichkeit sowie das Verhalten beim Ladevorgang.

Der "SM!GHT Tower" steht bereits in einigen Gemeinden Süddeutschlands und im europäischen Ausland. (vm/en-wid)

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