Kontaktloses Bezahlen ist im Kommen

Der Wandel bei den bevorzugten Bezahlarten der Deutschen ist deutlich und vermutlich unaufhaltbar. Auch wenn aktuell noch Scheine und Münzen mit 60 Prozent deutlich häufiger genutzt werden als die bargeldlosen Versionen (39 Prozent): Der Trend geht ganz klar zur Karte. Und zur kontaktlosen Finanztransaktion.


Der Wandel bei den bevorzugten Bezahlarten der Deutschen ist deutlich und vermutlich unaufhaltbar. Auch wenn aktuell noch Scheine und Münzen mit 60 Prozent deutlich häufiger genutzt werden als die bargeldlosen Versionen (39 Prozent): Der Trend geht ganz klar zur Karte. Und zur kontaktlosen Finanztransaktion.

Fast jeder Bürger besitzt laut einer Allensbach-Studie im Auftrag der Initiative Deutsche Zahlungssysteme eine Girocard (94 Prozent), und zwar unabhängig von Einkommens- und Altersgrenzen. Der Kreis derer, die mit ihrer Karte auch kontaktlos bezahlen können, wächst kontinuierlich: Von 13 Prozent im Jahr 2017 auf 44 Prozent heute.

Interessanter Aspekt: Über alle Altersgrenzen hinweg heben all jene, die die Kontaktlos-Funktion ihrer Girocard schon selbst genutzt haben, deren Vorteile besonders hervor. So halten insgesamt sechs von zehn Personen (60 Prozent) die kontaktlose Zahlung für schnell. Unter den Kontaktlos-Nutzern sind es sogar 81 Prozent. Drei Viertel (76 Prozent) derjenigen, die bereits kontaktlos gezahlt haben, erachten es außerdem als einfacher, als die Karte zu stecken. 73 Prozent finden das Verfahren modern.

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