Diese Nationen sparen am meisten

In vielen Ländern erreicht die Staatsverschuldung während der Corona-Krise Höchstwerte. Welcher Staat glücklicherweise für Krisenzeiten wie jetzt am besten gespart hat, weiß das Informationsportal www.onlinecasinosdeutschland.com.


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Bei der Analyse vergleicht das Unternehmen für 153 Länder die aktuellen Gold- und Währungsreserven im Wert von 11,48 Billionen Euro. Die Rücklagen Chinas (1. Platz) entsprechen knapp dem Bruttoinlandsprodukt Deutschlands. Doch welche Nationen wirklich auf den Rückhalt ihrer Reserven setzen können, zeigt das Verhältnis zum Bruttoinlandsprodukt (BIP). Demzufolge befindet sich China nur noch auf Platz 55.

Im Verhältnis zum BIP führt das vom Bürgerkrieg gezeichnete Libyen: Zwar bemessen sich die Währungsreserven hier nur auf 71 Milliarden Euro, die jährliche Wirtschaftsleistung liegt jedoch lediglich bei 43,9 Milliarden Euro. Libyens Reserven betragen somit also 163 Prozent seines BIP.

Auf dem zweiten Platz der Untersuchung liegt die Schweiz: Mit Gold- und Währungsreserven in Höhe von 721 Milliarden Euro hat die Eidgenossenschaft rund 122 Prozent seiner Wirtschaftsleistung (593 Milliarden Euro) auf der hohen Kante zu liegen. Knapp dahinter rangiert Honkong mit einem Anteil von rund 121 Prozent (Reserven: 372 Milliarden Euro, BIP: 308 Milliarden Euro). Darauf folgen der Libanon und Singapur mit 98 beziehungsweise 77 Prozent.

Das wirtschaftsstarke Deutschland belegt mit 5,83 Prozent den 133. Platz. Zum Vergleich: Der Durchschnitt aller Länder liegt bei 21 Prozent.

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