Stromkosten bei Zug und Trambahn sparen
Der Energiespeicher-Hersteller Stornetic hat sein Produktangebot auf das öffentliche Transportwesen ausgeweitet. Dazu hat der Schwungrad-Spezialist die Speichermaschine EnWheel für die ortsfeste Nutzung in Bahnsystemen optimiert. Mit ihrer Hilfe können Betreiber von Bahn-, Straßenbahn- oder U-Bahn-Systemen Energie einsparen, wann immer ein Zug anhält.
Der Energiespeicher-Hersteller Stornetic hat sein Produktangebot auf das öffentliche Transportwesen ausgeweitet. Dazu hat der Schwungrad-Spezialist die Speichermaschine EnWheel für die ortsfeste Nutzung in Bahnsystemen optimiert. Mit ihrer Hilfe können Betreiber von Bahn-, Straßenbahn- oder U-Bahn-Systemen Energie einsparen, wann immer ein Zug anhält.
"Stromkosten sind für Unternehmen, die Bahn-, Straßenbahn- oder U-Bahn-Systeme betreiben, ein entscheidender Kostenfaktor", so Stornetic-Chef Dr. Rainer vor dem Esche. "Unser stationärer Energiespeicher hilft, diese Kosten zu senken." Das Prinzip ist einfach: Die Bremsenergie von Zügen wird beim Anhalten gespeichert und beim Anfahren für die Beschleunigung wieder zur Verfügung gestellt. Auf diese Weise werden der Spitzenleistungsbedarf und die damit verbundenen Kosten reduziert - und die Umwelt entlastet.
Das EnWheel wurde für mehr als eine Million Ladezyklen entwickelt und behält laut Stornetic seine volle Kapazität über seine gesamte Lebensdauer. Die Speichermaschine arbeitet dabei rein mechanisch - ohne Einsatz von Chemikalien - und besteht aus Materialien, die vollständig recycelbar sind. Erstmals präsentiert wird die neue Speicherlösung auf der InnoTrans2016, der Messe für Verkehrstechnik, vom 20. bis 23. September 2016 in Berlin, Halle 5.2, Stand 104. (vm/en-wid)
