Smartphones müssen nicht teuer sein

Smartphones sind für viele ein beliebtes Weihnachtsgeschenk. Doch es muss nicht immer ein sündhaft teures Gerät sein. Auch ein günstiges Handy, das sich leicht bedienen lässt, bereitet Freude auf dem Gabentisch.


Smartphones sind für viele ein beliebtes Weihnachtsgeschenk. Doch es muss nicht immer ein sündhaft teures Gerät sein. Auch ein günstiges Handy, das sich leicht bedienen lässt, bereitet Freude auf dem Gabentisch.

Wird das Gerät nur für Notfälle benötigt, überwiegend damit telefoniert und nur selten im Internet gesurft, müssen nicht gleich mehrere hundert Euro investiert werden. Stattdessen eignet sich für solche Nutzer vielmehr ein günstiges Einsteiger-Smartphone.

Auch wenn ein Einsteiger-Smartphone recht kostengünstig ist, sollte es ein paar Dinge beherrschen. Damit Hersteller die billigen Geräte auf den Markt bringen können, sparen sie oft am Material. "Das Gehäuse der günstigen Telefone besteht oft aus Kunststoff anstelle von Metall und gehärtetem Glas. Beim Kauf sollten Interessierte unbedingt auf eine solide Verarbeitung achten", erläutert Alexander Kuch vom Onlineportal teltarif.de. Um kein mangelhaftes Handy zu kaufen, empfiehlt es sich, die Geräte im Geschäft vor Ort zu testen, in die Hand zu nehmen und mit anderen Smartphones zu vergleichen.

Selbst wenn das Gerät nur für Telefonate und WhatsApp-Nachrichten verwendet wird, sollten Nutzer darauf achten, dass das Handy neben WLAN den Mobilfunkstandard LTE unterstützt. So ist schneller Datenverkehr garantiert und das Gerät wird nicht nutzlos, sobald es zur UMTS-Abschaltung kommt. Wer gerne eine zweite SIM-Karte oder seinen Speicher mit einer SD-Karte erweitern möchte, findet auch im unterem Preissegment Smartphones mit Dual-SIM-Funktion.

Verbraucher müssen nicht auf eine Kamera verzichten, dennoch müssen sie Abstriche bei der Bildqualität machen. "Nutzer sollten darauf achten, dass die Hauptkamera über mindestens acht Megapixel verfügt. Wer aber Wert auf eine gute Kamera legt, ist mit einem Mittelklasse-Modell letztlich besser bedient als mit einem Einsteiger-Smartphone", so Kuch.

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