Online-Shopping: Das wandert in den Warenkorb

Wer regelmäßig im Internet auf Shopping-Tour geht, weiß die Vorzüge des Warenkorbs zu schätzen. Dort werden alle Produkte zunächst gesammelt und später dann bezahlt. Da kommt einiges zusammen.


Wer regelmäßig im Internet auf Shopping-Tour geht, weiß die Vorzüge des Warenkorbs zu schätzen. Dort werden alle Produkte zunächst gesammelt und später dann bezahlt. Da kommt einiges zusammen.

Bei Zalando beispielsweise kostet ein typischer Warenkorb durchschnittlich 56,60 Euro. Das ist allerdings weniger als 2019, schreibt das "Handelsblatt". Europas größtes Online-Modehaus möchte mit Luxus gegensteuern und Marken wie Armani in das Sortiment aufnehmen.

Noch ist das Geschäft mit höherpreisigen Marken klein. "Von unseren insgesamt 2.500 Marken gehören 260 zum Premium- und Luxus-Segment", sagt Ann-Sophie Röper, Einkaufschefin für Premium und Luxus bei Zalando. Und davon wiederum zählen aber bislang nur 20 Marken zum Luxusmarkt. Doch das soll anders werden. "Wir sind mit mehr als 40 Luxusmarken im Gespräch", so Röper.

Doch es ist nicht leicht, Gucci und Co. davon zu überzeugen, ihre Kollektionen bei einem Massenanbieter wie Zalando zu verkaufen. Denn mit Online-Plattformen wie Netaporter oder Mytheresa ist der Markt schon stark besetzt.

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