img
wid Groß-Gerau - Bei der Pflege des heimischen Gartens kann man mittlerweile auf smarte Helfer zurückgreifen. Stanly 8853 / pixabay.com

Roboter für die Gartenpflege

Autonome Robo-Rasenmäher, intelligentes Pflanzen-Monitoring oder eine digital gesteuerte Bewässerung: Smarte Haus- und Gartengeräte erleichtern und verbessern die Pflege des heimischen Gartens. Und haben dabei oftmals auch noch einen Nutzen für die Umwelt.


Autonome Robo-Rasenmäher, intelligentes Pflanzen-Monitoring oder eine digital gesteuerte Bewässerung: Smarte Haus- und Gartengeräte erleichtern und verbessern die Pflege des heimischen Gartens. Und haben dabei oftmals auch noch einen Nutzen für die Umwelt.

"Smart Gardening unterstützt ambitionierte Freizeitgärtner oder nimmt ihnen unliebsame Tätigkeiten ab", sagt Marc Fliehe, Bereichsleiter Digitalisierung und IT-Sicherheit beim TÜV-Verband. "Viele digital gesteuerte Geräte können Aufgaben wie Rasenmähen oder Wässern sehr zuverlässig, sorgfältig und ressourcenschonend erledigen."

So messen beispielsweise intelligente Bewässerungsanlagen die Bodenfeuchtigkeit und beachten aktuelle Wettervorhersagen. Gartenbesitzer sollten sich aber schon vor dem Kauf smarter Geräte überlegen, welche Arbeiten sie überhaupt abgeben möchten und außerdem klären, ob ihr Grundstück die Voraussetzungen für den Einsatz digitaler Technologien erfüllt.

"Viele Funktionen smarter Geräte und Anwendungen sind nur nutzbar, wenn im Garten eine stabile Internetverbindung vorhanden ist", sagt Fliehe. "Das Funknetz und die angedockten Geräte sollten so aufgesetzt werden, dass sie vor Hackerangriffen geschützt und somit kein Einfallstor für Kriminelle sind."

STARTSEITE