Schüler aufgepasst: Der richtige Weg zur Nachhilfe
Nicht jeder Schüler ist zum Klassen-Primus geboren. Und wenn die Noten zu sehr in den Keller rutschen, heißt es für viele: Für Nachhilfe ist es nie zu spät.
Nicht jeder Schüler ist zum Klassen-Primus geboren. Und wenn die Noten zu sehr in den Keller rutschen, heißt es für viele: Für Nachhilfe ist es nie zu spät. Laut Bertelsmann Stiftung gab es 2016 rund 1,2 Millionen Kinder in Deutschland, die regelmäßig Nachhilfe bekamen. Dafür geben sie im Schnitt 87 Euro monatlich aus. Wie man die richtige Nachhilfeschule findet, erläutern die ARAG-Experten.
Wichtig ist, dass zwischen Schülern und Lehrern ein gutes Verhältnis besteht. In aller Regel können mit den Nachhilfeschulen Probestunden vereinbart werden. Die Angebote sind unbedingt wahrzunehmen, bevor ein langfristiger Vertrag geschlossen wird. Nur so kann der Schüler herausfinden, ob ein Vertrauensverhältnis aufgebaut werden kann.
Grundsätzlich gilt, dass Verträge mit möglichst kurzer Laufzeit abgeschlossen werden sollten. Daneben ist sicherzustellen, dass der Unterricht auch tatsächlich in der vereinbarten Gruppengröße stattfindet.



