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@ ErikaWittlieb (CC0-Lizenz)/ pixabay.com

So klappt smartes Home Office

Die Coronapandemie hat in einer Hinsicht etwas Positives für Arbeitnehmer und Arbeitnehmerinnen in Deutschland geleistet: Es ist akzeptierter geworden, auch einen Teil der Arbeitszeit in den eigenen vier Wänden zu verbringen.

Ausgerechnet ein Virus sorgte für die Wende und brachte Verbesserungen für viele im Land. Es ist unwahrscheinlich, dass diese Entwicklung nun nicht weiter voranschreitet. Daher lohnt es sich, auch finanziell in smarte Ausrüstung fürs Home Office zu investieren, um bestens für alle Eventualitäten gerüstet zu sein. Diese Tipps können Ihnen dabei helfen.

Finden Sie die richtige Beleuchtung

Eine gute Schreibtischlampe, das kennen Sie sicherlich aus Ihrer eigenen Home Office-Erfahrung, ist ein absolutes Muss, an dem kein Weg vorbeiführt. Ganz wichtig ist, dass Sie Ihre Lampe nach Belieben einstellen und richten können, denn je nachdem, woran Sie gerade arbeiten, brauchen Sie vielleicht mehr oder weniger Licht. Neuere Lampen lassen sich oft auch per USB an Ihre Geräte anschließen oder mit Alexa oder dem Sprachassistenten Ihrer Wahl steuern, um die Navigation und Einstellung noch komfortabler zu machen. Sie können sich auch überlegen, ob Sie auf ein Ringlicht zur optimalen Ausleuchtung oder ein LED-Panel setzen wollen, das mit einer weitaus längeren Lebensdauer einhergeht, während weniger Energie verbraucht wird. Ganz generell sollten Sie ohnehin darauf achten, wie viel Energie welche Geräte verbrauchen, die Sie im Home Office zum Einsatz bringen.

Sorgen Sie für Abwechslung

Hierfür können Sie entweder Ihr Smartphone oder auch Ihren Sprachassistenten einsetzen: Stellen Sie sich Timer, damit Sie auch ab und an mal eine Pause machen. Diese sollten Sie für kleine Bewegungseinheiten nutzen, um sich auch mal die Beine zu vertreten, an die frische Luft zu gehen – gerne auch in den Garten oder den Balkon – oder sogar einen kleinen Spaziergang zu machen. Das hält nicht nur den Geist frisch, sondern ist auch gut für den Körper, insbesondere den Rücken. Auch ein Tool für Notizen sollten Sie sich unbedingt besorgen, also beispielsweise digitale Flipcharts können für Abwechslung und Visualisierung sorgen, damit Sie allen anfallenden Aufgaben trotz der vertrauten Umgebung und all den Ablenkungen gewachsen sind und nicht im Chaos versinken. Schließlich sind keine Kollegen und Kolleginnen da, die Sie an so etwas erinnern könnten.

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