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mp Groß-Gerau - Zahnärztliche Leitungen wurden nur um 1,9 Prozent teurer, während die Preise aller in Deutschland produzierten Güter um 9,5 Prozent im Schnitt stieg. BZÄK

Zahnarztpraxen in Zeiten von Inflation

Im Jahr 2022 stiegen die Preise aller in Deutschland produzierten Güter gegenüber dem Vorjahr um durchschnittlich 9,5 Prozent. Zahnärztliche Leistungen wurden dagegen nur um 1,9 Prozent teurer, wie sich der aktuell erschienenen Ausgabe des Statistischen Jahrbuchs der Bundeszahnärztekammer (BZÄK) entnehmen lässt.


Im Jahr 2022 stiegen die Preise aller in Deutschland produzierten Güter gegenüber dem Vorjahr um durchschnittlich 9,5 Prozent. Zahnärztliche Leistungen wurden dagegen nur um 1,9 Prozent teurer, wie sich der aktuell erschienenen Ausgabe des Statistischen Jahrbuchs der Bundeszahnärztekammer (BZÄK) entnehmen lässt.

Dieses aus Sicht der Patienten erfreuliche Ergebnis zeigt allerdings, dass Zahnärzte die gestiegenen Kosten für Vorleistungen und Löhne bisher weitgehend selbst tragen. Ursächlich hierfür ist auch der seit nunmehr 35 Jahren unveränderte Punktwert der Gebührenordnung für Zahnärzte (GOZ).

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