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mp Groß-Gerau - Wegen der Vielfalt möglicher Ursachen von Krämpfen und Verspannungen der Skelettmuskulatur ist eine fundierte medizinische Diagnostik wichtig. Cassella-med GmbH & Co.KG

Muskelkrämpfe nicht auf die leichte Schulter nehmen

Krämpfe und Verspannungen der Muskeln sind weit verbreitet. Unterstützung bietet der 'Ratgeber Krämpfe und Verspannungen', der auf einer Initiative des deutschen Pharmaunternehmens Cassella-med GmbH & Co. KG. beruht.


Laut einer repräsentativen Umfrage leiden 75 Prozent der Bevölkerung in Deutschland unter Muskelkrämpfen, knapp 80 Prozent klagen über Muskelverspannungen. Unterstützung bietet der "Ratgeber Krämpfe und Verspannungen", der auf einer Initiative des deutschen Pharmaunternehmens Cassella-med GmbH & Co. KG. beruht. Er gibt nicht nur fachliche Informationen zu den möglichen Ursachen, sondern auch nützliche Tipps für den Alltag.

Rund 2,8 Millionen Menschen hierzulande haben schmerzhafte nächtliche Wadenkrämpfe, ein großer Teil sogar mehrmals wöchentlich. Professor Dr. Oliver Tobolski, ärztlicher Direktor der sportorthopädischen Praxisklinik Sporthomedic in Köln, warnt davor, Krämpfe und Verspannungen in der Skelettmuskulatur auf die leichte Schulter zu nehmen.

Mit dem "Ratgeber Krämpfe und Verspannungen" können sich Betroffene umfassend informieren, wie Muskeln funktionieren und wie es zu solchen Beschwerden kommen kann. Mit ärztlicher Unterstützung gilt es dann, wieder an Lebensqualität und Leistungsfähigkeit zu gewinnen. Oberstes Therapieziel ist die Wiederherstellung der Beweglichkeit und Schmerzfreiheit.

Wer hinter einem Muskelkrampf, zum Beispiel dem nächtlichen Wadenkrampf, einen Magnesiummangel vermutet, liegt oft falsch. Nur bei etwa zehn Prozent der Bevölkerung liegt ein erheblicher Mangel an diesem Elektrolyt vor. Verursacht, begünstigt oder ausgelöst werden muskuläre Krämpfe und Verspannungen zumeist durch Alterungsprozesse, physische Anstrengung, Übergewicht, körperlich schwere Arbeit, sitzende oder stehende Arbeit und durch Begleiterkrankungen. Das Geschlecht spielt ebenfalls eine Rolle: Frauen sind häufiger betroffen.

Nicht zuletzt wegen der Vielfalt möglicher Ursachen von Krämpfen und Verspannungen der Skelettmuskulatur ist eine fundierte medizinische Diagnostik wichtig. Manchmal könne es dafür notwendig sein, erst einmal den Arzt von der tatsächlichen Schwere der Belastung zu überzeugen, so Professor Tobolski nach Gesprächen mit Betroffenen.

Der "Ratgeber Krämpfe und Verspannungen" gibt daher auch Tipps für den Arztbesuch. Mit dem Arzt an ihrer Seite stehen Schmerzgeplagten mehr Therapiemöglichkeiten zur Verfügung, beispielsweise mit speziellen Medikamenten. Das kann einen oft jahrelangen Leidensweg beenden.

Was Patienten selbst tun können, kann den Arztbesuch keinesfalls ersetzen, ihn aber sinnvoll ergänzen. Die speziellen Dehnübungen im "Ratgeber Krämpfe und Verspannungen" können bei konsequenter Durchführung Linderung bringen und dazu beitragen, dass Beschwerden zunehmend seltener auftreten. Der Ratgeber hat zudem einfach nutzbare Hausmittel und Tipps zur Vorbeugung parat.

Mehr Informationen zu muskulären Krämpfen und Verspannungen unter:
www.ratgeber-kraempfe-verspannungen.de/

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