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mp Groß-Gerau - Umstellung auf Sommerzeit: Die kürzere Nacht ist für manche ein Problem. Debeka / AdobeStock

Müdigkeit wegen Umstellung auf die Sommerzeit

Am Sonntag, 31. März, wird die Uhr von 2 auf 3 Uhr vorgestellt. Das bedeutet eine kürzere Nacht und für diejenigen, die am Sonntag früh rausmüssen, eine Stunde weniger Schlaf. Damit haben viele Menschen zu kämpfen, bis sie sich an den neuen Rhythmus gewöhnen.


Am Sonntag, 31. März 2024, wird die Uhr von 2 auf 3 Uhr vorgestellt. Das bedeutet eine kürzere Nacht und für diejenigen, die am Sonntag früh rausmüssen, eine Stunde weniger Schlaf. Damit haben viele Menschen zu kämpfen, bis sie sich an den neuen Rhythmus gewöhnen. Die Veränderung der Uhrzeit kann zu Schlafstörungen, Müdigkeit und einer allgemeinen Unausgeglichenheit führen. Um diese Übergangsphase reibungsloser zu gestalten, hat die Krankenversicherung Debeka fünf Tipps parat.

Allmähliche Anpassung: Wer mit der abrupten Zeitumstellung große Probleme hat, sollte bereits einige Tage vor der Zeitumstellung jeweils einige Minuten früher aufstehen. Und versuchen, abends entsprechend früher einzuschlafen. Das hilft dem Körper, sich langsam an den neuen Rhythmus anzupassen.

Auf Mittagsschlaf verzichten: Auch wenn es schwerfällt, man am Tag der Zeitumstellung sehr müde ist und die Couch lockt: kein Mittagsschläfchen einlegen. Das führt sonst bei vielen Menschen abends zu Einschlafstörungen. Zudem braucht der Körper dann noch länger, bis er sich an die neuen Zeiten gewöhnt hat.

Hilfen beim Einschlafen: Eine entspannende Atmosphäre vor dem Zubettgehen hilft beim früheren Einschlafen. Dazu können Entspannungsübungen wie Yoga oder Atemtechniken beitragen. Smartphone oder Tablet zu nutzen, ist eher hinderlich, da das bläuliche Licht das Einschlafen stören kann. Ein Buch lesen oder beruhigende Musik hören können bessere Optionen sein.

Bewegung an der frischen Luft: Es hilft, das zunehmende Tageslicht zu nutzen und viel Zeit im Freien zu verbringen. Körperliche Aktivität und Sonnenlicht reduzieren die Produktion des Schlafhormons Melatonin und erleichtern die Anpassung an die neue Zeit. Ein Spaziergang im Freien wirkt Wunder, um den Geist zu beleben und die Stimmung zu verbessern.

Gesunde Ernährung: Schwere Mahlzeiten spät am Abend können den Schlaf beeinträchtigen. Besser sind leichte Snacks und beruhigende Getränke wie Kräutertees, um den Körper auf eine erholsame Nachtruhe vorzubereiten.

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