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mp Groß-Gerau - Regelmäßiger Fast-Food-Konsum ist Gift für unsere Gesundheit. Clark

So ungesund ernähren sich die Deutschen

Wenn der kleine Hunger kommt, sollte man nicht immer gleich zu Burgern greifen. Stattdessen sollten wir mehr auf ausgewogene Mahlzeiten im Alltag achten. Denn ein gesundes Essverhalten trägt nicht nur nachhaltig zum allgemeinen Wohlbefinden bei, sondern reduziert zusätzlich die Wahrscheinlichkeit chronischer Krankheiten.


Wenn der kleine Hunger kommt, sollte man nicht immer gleich zu Burgern greifen. Stattdessen sollten wir mehr auf ausgewogene Mahlzeiten im Alltag achten. Denn ein gesundes Essverhalten trägt nicht nur nachhaltig zum allgemeinen Wohlbefinden bei, sondern reduziert zusätzlich die Wahrscheinlichkeit chronischer Krankheiten. Das bekräftigt eine aktuelle Studie des Versicherungsmaklers Clark in Kooperation mit YouGov: Demnach ernährt sich nur knapp jeder Zweite Deutsche (46 Prozent) bewusst gesund.

Wer sich gesund ernährt, bleibt fit, steigert die Stimmung und das allgemeine Wohlbefinden. Der Blutdruck bleibt stabil und die Risiken chronischer Beschwerden, wie zum Beispiel von Herzkrankheiten oder Diabetes, werden reduziert. Deshalb sollte ein regelmäßiger Fast-Food-Konsum gemieden werden.

Jedoch ist sich etwa jeder fünfte Deutsche (19 Prozent) dieser akuten gesundheitlichen Risiken nicht bewusst. Weitere 32 Prozent der Studienteilnehmer sind der Meinung, dass sich übermäßiger Fast-Food-Konsum ganz einfach durch mehr Bewegung ausgleicht. Dies ist ein folgenschweres Missverständnis: schlechte Ernährung kann man nicht wegtrainieren.

Neben dem Mangel an Aufklärung sorgt der Stressfaktor für eine unausgewogene Ernährung. Gerade einmal 36 Prozent der Studienteilnehmer gaben an, dass sie auch an stressigen Arbeitstagen darauf achten, sich gesund zu ernähren. Dies ist gerade mit Hinblick auf die aktuelle Pandemie problematisch.

Eine unausgewogene oder einseitige Ernährung kann zu unangenehmen Beschwerden und Krankheiten führen. Bekannte Beispiele sind Herz-Kreislauf-Krankheiten, Bluthochdruck, Stoffwechselstörungen, Gefäßkrankheiten oder ein zu hoher Cholesterinspiegel.

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