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Einsteiger-Tipps für eigene Smart Homes

In der heutigen Zeit ist ein Smart Home keine Science Fiction-Fantasie mehr, sondern kann auch in den eigenen vier Wänden zur Realität werden und Ihnen das Leben erleichtern. Vielleicht sind Sie, wie viele andere Interessierte, der Ansicht, das sei kompliziert, teuer oder schwierig. Muss es aber nicht sein. Die Schritte zum eigenen Smart Home können Sie in Ihrem Tempo angehen, und hier finden Sie einige wichtige Tipps zum Start des Projekts.

Alles beginnt mit der Planung

Bevor Sie sich in Details wie die Stimme oder dem Akzent der Sprachassistierenden oder der Frage nach der Qual der Wahl der TV Systeme, sollten Sie ruhig einen Gang zurückschalten. Denn bei einem Smart Home ist die richtige Planung bereits die halbe Miete für den Erfolg. Fragen Sie sich als erstes: Wollen Sie sich Ihr System selbst zusammenstellen oder lieber darauf setzen, eines zu kaufen, bei dem Sie alles aus einer Hand erhalten? Beide Auswahlmöglichkeiten haben Ihre Vor- und Nachteile. Wenn Sie sich dafür entscheiden, selbst zu gestalten, sind die einzelnen Komponenten vermutlich um einiges günstiger. Der Aufwand kann dabei jedoch steigen, vor allem bei der Konfiguration. Eine Hürde kann dann sein, dass Sie unbedingt darauf achten müssen, dass die einzelnen Teile miteinander kompatibel sind. Im Gegenzug erhalten Sie bei einem Smart Home-System perfekt aufeinander abgestimmte Leistungen, müssen jedoch auch mehr Geld in die Hand nehmen.

Sprache oder App: Sie entscheiden

Wenn viele Menschen an Smart Home denken, dann wahrscheinlich an Sprachassistenten oder -assistentinnen wie Alexa, Siri oder den Google Assistant. Aber Sie müssen gar nicht zwangsläufig per Stimme steuern, was passiert. Sie können es auch per App. Hierfür ist es meistens vorteilhaft, wenn Sie sich für ein Smart Home-System entscheiden, sodass Sie all Ihre Geräte mithilfe einer App steuern können, statt mehrere nutzen zu müssen, was schnell zu viel wirken kann. Vorteile der Stimmsteuerung sind unter anderem, wie intuitiv sie ist, sodass sie bereits von Kindern genutzt werden kann, und wie sehr sie sich auch für ältere oder eingeschränkte Menschen eignet, die ebenfalls im Haushalt leben. Schon zu Beginn Ihres Weges zu einem Smart Home sollten Sie sich für eine von beiden Varianten entscheiden, damit Sie eine passende Zusammensetzung wählen können.

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