Der digitale Assistent übernimmt immer mehr die Führung

Als die ersten sprechenden Ratgeber auftauchten, da war die Welt beeindruckt und viele Nutzer wollten mehr als nur das Wetter oder die Nachrichten empfangen. Google, Cortana, Siri und Alexa sind heutzutage ein fester Bestandteil des Smarthome-Prinzips. Die virtuellen Stimmen sind mehr als nur eine Informationsquelle, streckenweise weißt der digitale Helfer mehr als nur die Richtung.

Kochen? Ob jetzt Siri, Alexa, Cortana oder der Google Assistent, einen Vorschlag können alle liefern. Und dass dieser auf die Erfahrungswerte und der Datensammlung der letzten Woche basierte, das passt doch hervorragend in die geschmacklichen Vorlieben. Die virtuelle Intelligenz soll weiter aktiv am Leben des Nutzers teilnehmen. Und genau das ist so gewollt und gewünscht. Hilfestellung in vielen Lebenslagen.

Die perfekte Organisation – der digitale Assistent vergisst nichts

Google ist hier absolut federführend und baut weiter an diesen Service. Laut Informationen des Unternehmens greift der hauseigene Assistent auf über 70 Milliarden Fakten zurück und über 110 Millionen Orte sind dem System bekannt. Die Vernetzung des Google Kalenders, Erinnerung als Sprachnachricht an den User, Kontaktmanagement, sich die neuesten Nachrichten vorlesen lassen, Informationen abrufen, das alles ist heutzutage bereits Standard.

Und plötzlich spricht auch das eigene Fahrzeug. Die Automobilbranche hat bereits auf die neueste Smarthome-Entwicklung reagiert und die Systeme von Apple und Google als Bestandteil der multimedialen Konsole mit eingebunden. Sprechende Autos sind bereits Realität und die Fahrer werden während der Fahrt mit allen gewünschten Informationen versorgt.

Ein modernes Büro kann heutzutage ohne einen virtuellen Assistenten kaum noch auskommen. Das reicht von der Cloud-Speicherung bis zur medialen Darstellung. Ansagen und Meetings über die verschiedenen Onlineportale sind heutzutage Normalität. Natürlich verfügt Google ebenfalls über eine passende Einbindung und Microsoft ist mit Teams sowie Cortarna ebenfalls gut aufgestellt.

Der chinesische PC Hersteller Lenovo setzt ebenfalls auf diese Entwicklung und zusätzlich auf eine weitere besondere Form der Vernetzung. Der Lenovo Campus bietet Studierenden, Schülern, Auszubildenden und auch Lehrkräften spezielle Rabatte an, um letztendlich genau diese Smarthome-Funktionen nutzen zu können.

Was bringt die smarte Zukunft?

Endgeräte, die auf alle Fragen eine Antwort haben. Ratgeber und virtueller Freund? Das alles scheint möglich und die Industrie arbeitet mit riesigen Schritten an der Umsetzung dieser Vorstellung. Unser Smartphone steuert heute bereits viele Anwendungen und es werden täglich mehr. Die moderne Welt wird zu einer großen smarten Homezone.

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